Ein abgelegenes Haus. Eine verzweifelte Frau. Ein unglaubliches Geheimnis.
Lauren kann es kaum erwarten, London zu verlassen und mit ihrem neuen Partner Paul und seinen beiden kleinen Kindern einen Neuanfang auf dem Land zu wagen. Sie hätte nie gedacht, dass sie so viel Glück haben würde: ein absolutes Traumhaus, umgeben von Wäldern und Wiesen, eine perfekte kleine Familie, eine zweite Chance. Doch in der Abgeschiedenheit fühlt sich Lauren isoliert, und Paul wird zunehmend kontrollierender. Stück für Stück weicht die anfängliche Freude einer nagenden Unsicherheit. Was verbirgt sich wirklich hinter der Fassade ihres vermeintlich perfekten neuen Lebens?
Ein Traummann wie aus dem Bilderbuch. Das perfekte Leben. Und ein perfides Spiel.
Freuen Sie sich auf den besten Twist seit »Gone Girl«! Emily Freud spielt in ihrem Domestic Thriller »Er kennt deine Angst« mit dem empfindlichsten Gut, das wir Menschen haben: dem eigenen Verstand. Perfekt für alle Fans von Nervenkitzel und überraschenden Wendungen!
»Diese wendungsreiche, eindringliche Geschichte habe ich in kürzester Zeit verschlungen. Brillant geschrieben und mit einem schaurigen, isolierten Schauplatz - einfach genial!« Lia Middleton
»Mit allen Zutaten für einen packenden TV-Thriller - machen Sie sich bereit für eine unheimliche, wendungsreiche Fahrt.« Heat
»Ein nervenaufreibender Thriller. Diese Autorin weiß, wie man Thriller-Lesern das ganze Buch hindurch die richtigen Brotkrumen hinwirft!« Peterborough Telegraph
Ist es wirklich das Leben, das sie immer erträumt hat - oder ihr schlimmster Albtraum?
»Es ist lustig, wenn man kein Zeitgefühl hat. Die Zeit vergeht in Wellen der Angst, die mit Momenten der Verzweiflung einhergehen. Gedanken sind kreisend und unerbittlich, wie eine Waschmaschine, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durchspült. Sie überanalysieren, was völlig offensichtlich ist: Ich wurde von einem Mann eingesperrt, der behauptet, mich zu lieben. Wie bin ich hierhergekommen? Wie habe ich zugelassen, dass jemand mich einsperrt? Ich hatte doch eine Wahl - oder nicht?«