Nicht Worte allein - ein Hauch von Ewigkeit.
Nicht Verse nur - ein Licht im Dunkel.
Nicht Gedanken bloß - ein Echo vergangener Stimmen.
Was hier spricht, war einst schon gesprochen.
Was hier erklingt, hallt durch die Zeit.
Wie ein Faden zieht es sich durch die Jahrhunderte,
zwischen Orient und Okzident, zwischen Himmel und Erde.
Wer liest, betritt einen Garten,
in dem die Blätter am Wispern sind,
in dem die Wurzeln Geschichten tragen.
Hier ruht kein starres Wort,
hier atmet die Poesie,
und wer lauscht, mag verstehen.
Tritt ein,
lass Schatten und Licht tanzen,
und finde - vielleicht - ein Flüstern der Weisheit.