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Judith Stoletzky ist nicht naturelastisch und erinnert sich gut, wie tölpelhaft und unbeweglich sie sich in ihrer ersten Yogastunde fühlte. Nach zwei Jahrzehnten des Übens kann sie ihre Arme inzwischen blind von ihren Beinen unterscheiden. Um eine relative Geschmeidigkeit in Gliedern und Gemüt aufrechtzuerhalten, rennt sie viel und macht natürlich dauernd Yoga. Mal länger, mal kürzer, aber fast täglich. Dank ihrer Ashtanga-Vinyasa-Ausbildung und den exzellenten Lehrern, denen sie über die Jahre begegnen durfte, weiß sie einigermaßen gut, wie's geht. Sie liebt es, wenn Bilder und Buchstaben gemeinsam etwas auf die Beine stellen, weshalb Werbung, Editorial und Büchermachen für die gelernte Kommunikationsdesignerin, Texterin und Creative Directrice perfekte Spielfelder sind. In ihren fantasievollen Büchern geht es - mit humorvollem Abstand - unterm Strich um dasselbe: ums Glücklichsein - sei es durch Schönheit, Genuss, Kunst oder Bewegung. Vor diesem Buch war sie mit "YOGA while you wait" auf internationaler, selbstironischer Yogamission. Marvin Zilm ist in seinem Element, wenn es um sachliche, ungekünstelte, authentische Fotografie von Menschen geht, die sich in ihren natürlichen Lebens- und Arbeitsumfeldern aufhalten und Dinge tun, die sie lieben oder tun müssen. Er fotografiert so, wie er es meint, am liebsten mit natürlichem Licht, was seine Fotografie so wahrhaftig, ehrlich und nahbar macht. Er ist selten ohne Kamera - die auch mal eine Mittelformatkamera sein kann - unterwegs, denn der einmalige, unbeobachtete und oft unfreiwillig komische Moment könnte sich jederzeit ereignen. Seine Arbeiten für Magazine und Unternehmen erscheinen international. Er hat zwei Fotobände veröffentlicht. Die gleichnamigen Bücher porträtieren zum einen "Men at Work", zum anderen die Bewohner und ihre Wohnungen in einem großen Mietshaus in der "Ohlauer Ecke Wienerstraße" in Berlin. Judith Stoletzky ist nicht naturelastisch und erinnert sich gut, wie tölpelhaft und unbeweglich sie sich in ihrer ersten Yogastunde fühlte. Nach zwei Jahrzehnten des Übens kann sie ihre Arme inzwischen blind von ihren Beinen unterscheiden. Um eine relative Geschmeidigkeit in Gliedern und Gemüt aufrechtzuerhalten, rennt sie viel und macht natürlich dauernd Yoga. Mal länger, mal kürzer, aber fast täglich. Dank ihrer Ashtanga-Vinyasa-Ausbildung und den exzellenten Lehrern, denen sie über die Jahre begegnen durfte, weiß sie einigermaßen gut, wie's geht. Sie liebt es, wenn Bilder und Buchstaben gemeinsam etwas auf die Beine stellen, weshalb Werbung, Editorial und Büchermachen für die gelernte Kommunikationsdesignerin, Texterin und Creative Directrice perfekte Spielfelder sind. In ihren fantasievollen Büchern geht es - mit humorvollem Abstand - unterm Strich um dasselbe: ums Glücklichsein - sei es durch Schönheit, Genuss, Kunst oder Bewegung. Vor diesem Buch war sie mit "YOGA while you wait" auf internationaler, selbstironischer Yogamission. |