Die Macht von Stasi-Seilschaften im Justizapparat erlebt der Autor, seit er sich Mitte der 2000er-Jahre mit dem Thema beschäftigt. Infolge dessen wird er mit Schau- und Scheinprozessen im Stil des Stalinismus überzogen. Seiner ältesten Tochter Heide brachte der Rechtsbruch 2017 den Tod. Für seine witzigen Krimis musste er 2022 ins Gefängnis, Autorenlesungen wurden verboten.
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Sämtliche Aktenduplikate des Bundesarchivs frei zugänglich via truecrime.cloud
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Dass vermutlich die Bündnisgrünen dabei ihre Hand im Spiel haben, erklärt sich aus der Tatsache, dass informelle Mitarbeiter der Stasi im Herbst 1989 bei der Gründung des Neuen Forums eine ausschlaggebende Rolle spielten, heutzutage immer noch aktiv sind und zusammen mit dubiosen Geschäftsleuten, die nach der Wende aus dem Westen kamen, die Macht über die Stadt ausüben.
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»Ein Einzelfall« schrieb das Investigativ-Ressort der ZEIT. Ist dem wirklich so?
Die hier geschilderten Vorgängen sind exemplarisch für Rechtlosigkeit in Ostdeutschland, die auch von Bündnisgrünen getragen wird und Menschen
in die Arme von Rechts- und Linkspopulisten treibt.
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Jürgen G. H. Hoppmann, Autor, Filmemacher und freier Journalist. Er engagiert sich als überzeugter Europäer bei Volt Deutschland.
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Quellenlage: Forschungsaufträge bei Stasi-Arciven und Berlin, Leipzig und Dresden, sowie Informanten und Zeitzeugen - sachdienliche Hinweise vertraulich behandelt und anonymisiert. Der Autor nimmt für sich den Wistleblower-Schutz der Europäischen Kommission in Anspruch, da Rechtsmissbrauch der Zusammenhalt der EU gefährdet.