Wie gut das tut, nach dem Winter wieder die Nase in den Wind zu stecken. Tief Luft holen! Kraft tanken. Frischen Wind ins Leben lassen. Die sieben Wochen der Fastenzeit gehen wir im Rhythmus des Atems: Wir lassen los, was uns belastet, und atmen ein, was wir wirklich brauchen: Zuversicht. Ruhe. Mut, sich den Panikmachern unserer Zeit zu widersetzen. Und am Ende weht sie uns schon entgegen: die Osterwunderluft.