Vielleicht muss man seinem Denken und Handeln ein >Dennoch< zugrunde legen. Ein >Dennoch< ohne Trotz. Ohne Eitelkeit oder erhobenen Zeigefinger. Ein >Dennoch<, weil der Alltag, seine Wiederholungen und seine Erschöpfung die innigsten Umarmungen des Daseins für einen Menschen darstellen. Und dieses >Dennoch< in ganz wenigen Worten.