Wie denkt und fühlt die Jugend von heute? Was möchte sie erreichen? Und wie steht sie zu Politik, Gesellschaft und Religion? Diese Fragen beantwortet die neue Shell Jugendstudie.
Die Studie untersucht, wie die Generation der 12- bis 25-Jährigen in Deutschland aufwächst. Sie fragt nach der Rolle von Familie und Freunden, Schule und Beruf, Digitalisierung und Freizeit. Sie nimmt in den Blick, inwieweit schwierige bis krisenhafte Entwicklungen in Gesellschaft, Politik und Umwelt die Einstellungen und Weltsichten Jugendlicher beeinflussen. Und sie beobachtet, ob sich die politischen Einstellungen oder die Wertemuster langfristig verändern.
Das Standardwerk der Jugendforschung in Deutschland erscheint seit 1953 und wird alle vier bis fünf Jahre herausgegeben. Die inzwischen 19. Shell Jugendstudie wird vom Forschungsteam Prof. Dr. Mathias Albert, Prof. Dr. Gudrun Quenzel, Prof. Dr. Frederick de Moll und dem demoskopischen Institut Verian verfasst.
Wie denkt und fühlt die Jugend von heute? Was beschäftigt die 12- bis 25-Jährigen? Was möchten sie erreichen? Und: Wie stehen sie zu Politik, Gesellschaft und Religion? Diese Fragen beantwortet die neue Shell Jugendstudie.
Die inzwischen 19. Studie untersucht, wie die Generation der 12- bis 25-Jährigen in Deutschland aufwächst. Sie fragt nach der Rolle von Familie und Freunden, Schule und Beruf, Digitalisierung und Freizeit. Mit der Studie wurde das Forschungsteam Prof. Dr. Mathias Albert (Leitung), Prof. Dr. Gudrun Quenzel, Prof. Dr. Frederick de Moll und das demoskopische Institut Verian mit Ingo Leven, Sabine Wolfert, Anna Rysina, Dr. Sophia McDonnell und Ulrich Schneekloth beauftragt.
Die Shell Jugendstudie gilt als Standardwerk der Jugendforschung in Deutschland. Sie erscheint seit 1953 und wird alle vier bis fünf Jahre herausgegeben.