Gesund 100 zu werden, ist möglichDie vielleicht größte medizinische Erkenntnis des vergangenen Jahrzehnts lautet: Das Altern ist formbar. Es kann beeinflusst, beschleunigt, gebremst werden. Und wir können selbst viel dafür tun. Was genau, das hat Thomas Schulz in zahlreichen Interviews mit Nobelpreisträgerinnen und Krebsmedizinern, Hirnforscherinnen und Ernährungsexperten, Biohackern und KI-Vordenkerinnen zusammengetragen. Sein Buch führt in die angesehensten Longevity-Forschungslabore der Welt ebenso wie in die Unternehmenszentralen des Silicon Valley und beantwortet die großen Fragen: Welche Faktoren haben den stärksten Einfluss auf die gesunde Lebensspanne? Welche Ernährung, welche Sportarten sind am besten geeignet? Kann die Einnahme von Zusatzstoffen oder Medikamenten tatsächlich das Leben verlängern? Und, nicht zuletzt: Können wir uns die kommende Gesellschaft der Hundertjährigen überhaupt leisten?
Ein Blick durch das Schlüsselloch der Forschungslabore und Hightech-Firmen: Woran sie arbeiten, was sie planen, was jetzt schon möglich ist
Die vielleicht größte medizinische Erkenntnis des vergangenen Jahrzehnts lautet: Gesunde 100 oder sogar 120 Jahre alt zu werden, ist möglich. Und wir können selbst viel dafür tun. Was genau, das hat Thomas Schulz in zahlreichen Interviews mit Spitzenforscherinnen und Nobelpreisträgern, Neurobiologen und Ernährungsexpertinnen zusammengetragen. Sein Buch führt in die angesehensten Forschungslabore der Welt, in die Unternehmenszentralen des Silicon Valley, zu Medizinerinnen, die mithilfe künstlicher Intelligenz und experimenteller Therapien Alzheimer und Krebs besiegen wollen, zu SuperAgern, Biohackern und Start-up-Gründern, die erste Verjüngungspräparate anbieten. Und beantwortet die großen Fragen: Wie wirken sich Ernährung und Bewegung auf die zellulären und molekularen Mechanismen des Alterns aus? Kann die Einnahme von Zusatzstoffen oder Medikamenten tatsächlich das Leben verlängern? Welche Faktoren haben den größten Einfluss auf die gesunde Lebensspanne? Und, nicht zuletzt: Können wir uns die kommende Gesellschaft der Hundertjährigen überhaupt leisten?