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Unser Autor Kip Kisch ist alles, nur nicht langweilig. Zu jung für Altersmilde, zu alt für die rosa Brille und zum 50. Mal 25 aber alles andere als müde. Kritik an der Gesellschaft, in der er gern lebt, ist ihm genauso wichtig, wie sie zu erhalten und er glaubt fest daran: Man kann die Zukunft gewinnen, wenn man das gute Alte erhält, bis es etwas wirklich besseres gibt. Uns so sind seine Romane: Wer Dürrenmatt schätzt, wird auch seine Werke mit heimlichem Vergnügen lesen.
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