Von der ersten Zelle bis zur Eroberung des Festlandes ist der dritte Teil von Hoimar von Ditfurths "Im Anfang war der Wasserstoff", er beinhaltet folgende Themen: Kleine grüne Sklaven / Kooperation auf Zellebene / Anpassung durch Zufall? / Evolution im Laboratorium / Verstand ohne Gehirn / Der Sprung zum Mehrzeller / Der Auszug aus dem Wasser
Ein Klassiker der Wissenschaftsliteratur! Dem Autor, Professor für Psychiatrie und Neurologie, ist es mit dem Buch Im Anfang war der Wasserstoff gelungen, 13 Milliarden Jahre Weltgeschichte in einen Bestseller der Extraklasse zu verpacken, wie es wohl nur wenige weitere gibt. Eine der verblüffendsten Kernthesen dieses Buches: Es gibt Verstand auch ohne Gehirn.
"Die Phantasie und die Lernfähigkeit der Natur übersteigen unsere eigenen Fähigkeiten in unvorstellbarem Maße", das ist der Kernsatz in Ditfurths Buch. Er erzählt die Geschichte dieser Welt, in der wir uns befinden, angefangen beim Urknall bis heute. Ein packendes Gesamtbild der Entstehung, Entwicklung und Zukunft von Materie, Leben und menschlicher Kultur in spannenden Geschichten und packenden Abenteuern. Die komplexesten und schwierigsten Wissenschaftserkenntnisse fesselnd wie ein Krimi.
Hoimar von Ditfurth ist es als Wissenschaftspublizist gelungen, die Lebenseinstellung und das Weltbild vieler Menschen grundlegend zu beeinflussen. Vor allem mit seinen brilliant formulierten Büchern und durch die berühmte ZDF Sendereihe "Querschnitte" hat er im Laufe von 40 Jahren bei vielen Menschen das Interesse an den Naturwissenschaften geweckt.
Auch wenn sicher nicht jeder vollständig mit all seinen Gedanken übereinstimmt, und auch wenn die Forschung in den "Jahren danach" zu neuen und unvorhersehbaren Erkenntnissen gelangt ist, so hat Hoimar von Ditfurth rückblickend viele der heute erst schrittweise gewonnenen Erkenntnisse in Biologie, Genetik, Physik, Chemie, Medizin usf. bis hin zu Kybernetik, Astronomie, Kosmologie und Philosophie bereits vor vielen Jahren in ihren Grundzügen formuliert.