Barnies Leben ist alles andere als unkompliziert. Sie wird von zwei Vätern großgezogen, die auch noch erschreckend altmodisch sind. Smartphones & Co. sind absolut tabu. Stattdessen bekommt sie zu ihrem 13. Geburtstag ein schnödes Tagebuch. Darin erzählt sie von ihrem chaotischen Leben, allem voran von dem Baby-Projekt in ihrer Schule. Zusammen mit ihrem Schwarm Sergej kümmert sie sich wie echte Eltern rund um die Uhr um ihre Babypuppe Herbie. Dabei stellt sich heraus, dass 'Papa' Sergej doch nicht so cool ist, wie gedacht. Und dann taucht da plötzlich Tore auf ...
Im Taschenbuch wird sich der herrlich komische Roman in großer Anzahl seinen Weg in die Klassen- und Jugendzimmer bahnen.
»Mit 'Bunte Fische' hatte ich megaviel Spaß. Dank Herbie gibt es jede Menge lustiger Situationen.«
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