Uli trinkt zu viel und prügelt sich mit anderen jungen Männern im Dorf. Er glaubt, als Knecht zu einem Leben in Armut verdammt zu sein. Sein Meister spricht ihm Mut zu, und bald wird aus Uli ein anderer Mann. Von den Frauen wird er umschwärmt, von den Männern zu Geschäften gedrängt. Bis Vreneli in sein Leben tritt. Aber erst muss er lernen, den eigenen Weg zu erkennen - und zu gehen.
»Er ist der Dichter des Menschen, der ewig derselbe ist. Deswegen weht auch in seinem Werk eine Luft wie in der Bibel und in Homer, die sind von Himmel und Erde umfangen.«