Die Commons-Ansätze mit ihren zentralen Prinzipien von Selbstorganisation und Fürsorge eröffnen auch der Kunst Chancen zur Veränderung und Transformation. Aber wie kann Gemeinschaffen in der Kunst gelingen? Das transdisziplinäre Autor*innenteam sucht Antworten in der Verbindung von Forschungsansätzen zu Commons-Mustern mit feministischen, queeren, postkolonialen und ökosozialen Perspektiven. Mit der Analyse von Kunst für Commons, Kunst als Commons und künstlerischer_kuratorischer Praxis als Commoning formulieren sie Thesen und Werkzeuge, die Orientierung und Inspiration für die eigene Praxis bieten.
Auf Selbstorganisation und Fürsorge basierende Commons-Ansätze eröffnen auch der Kunst Chancen zur Veränderung und Transformation. Aber wie kann Gemeinschaffen - Commoning - in der Kunst gelingen? Das transdisziplinäre Autor*innenteam verbindet die aktuelle Commons-Forschung mit feministischen, queeren, postkolonialen und ökosozialen Perspektiven. Mit der Analyse von Kunst für Commons, Kunst als Commons und Kunst durch Commoning sowie entlang konkreter Projekte werden Thesen und Werkzeuge formuliert, die Orientierung und Inspiration für die eigene Praxis bieten können.