Redbone und Calvert kennen sich seit langem. Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten und einander wenig von sich erzählen, fühlen sie von Anfang an eine starke Verbundenheit. Hinter ihnen liegen Jahre der Rastlosigkeit und tiefen Einsamkeit. Eher zufällig entsteht in ihnen die Idee der Kornkreise. Während sie hoffen, dass sie in diesem Sommer den Kreis erschaffen können, kommen sie ihrem Land, seinen Bewohnern und ihren eigenen Träumen näher. Geprägt von demselben Freiheitsdrang und derselben Ablehnung jeglicher Obrigkeit, entstehen in ihnen ein tiefer Respekt für ihre Umwelt und der Wunsch, die beengende Realität des täglichen Daseins hinter sich lassen zu können. Gelingt der perfekte Kornkreis, kann ihnen auch alles andere gelingen.
»'Der perfekte Kreis' ist eine Hommage an die zerbrechliche Schönheit der Natur«
Katharina Raskob, GALORE
»Viele Sätze möchte man einatmen, so perfekt sind sie komponiert. Über manche stolpert man, bis das Bild im Kopf erscheint, so wagemutig unpoliert sind sie. Die Schönheit von 'Der perfekte Kreis' liegt eben im Unvollkommenen - und das berührt ungemein.«
Cornelia Schramm, MÜNCHNER MERKUR
»Zauberhaft poetisch [?] Es geht um die verloren gegangene Verbindung zwischen Land und Leute, und darum, dass ein 'Zurück zur Natur' nichts mit Esoterik zu tun hat, sondern mit tiefer Erkenntnis.«
Bernd Melichar, KLEINE ZEITUNG
»Benjamin Myers vergnügliche Schilderung der zwei schrulligen Aussteiger eröffnet einen wunderbaren Ausflug aufs englische Land, weckt die Freude an Genügsamkeit und die Erkenntnis, dass Schönheit [?] nur als Geschenk möglich ist. «
Hedwig Kainberger, SALZBURGER NACHRICHTEN
»Eine wunderschöne Hommage an die Freundschaft an sich.«
Mona Grosche, SCHNÜSS
»Dies ist auch ein Roman, der mit tiefem Respekt vor der Einzigartigkeit der Natur geschrieben ist.«
DONAU ANZEIGER
»Die Darstellung ist so zart und liebevoll, dass man sie am liebsten ganz langsam und genussvoll lesen möchte.«
Andrea Bahrig, DIE ZITRONENFALTERIN
»Und wieder gehen fantastische Prosa und gute Charakterisierungen Hand in Hand mit brillantem Nature Writing sowie einer betörenden Mischung aus Leichtigkeit und Schwere.«
Christian Endres, DIE ZUKUNFT
»Benjamin Myers macht aus der Freundschaft von Calvert und Redbone eine berührende Geschichte und einen ganz wunderbaren Roman. Alle, die sich schon einmal unverstanden oder fehl am Platz gefühlt haben, werden das ungleiche Duo sofort ins Herz schließen. [?] Kurzum: Ein famoser Roman und eine unbedingte Empfehlung!«
Christoph Walter, BUCHBUBE
»Eine wunderschöne Geschichte.«
Sonja Kraus, MATWAG.DE