Eine Reise durch Kunst, Künstlersein und Freundschaft, die an einem Treffen zweier alter Freunde in Köln beginnt und durch das Leben des emigrierten Armeniers Juri Kokschajan, seines Enkels Maxim Spektor bis zum Paradies im Kloster Maria Laach führt. Liebold entführt durch Bilderwelten und rührt an die Quelle der Inspiration. Maxim Spektor spielte hierfür die Musik auf seiner Handpan ein, der Autor liest seine Novelle selbst. Eine wahre Geschichte.