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Simon Krappmann ist ein junger Autor, der 1984 in Aschersleben geboren wurde und Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kunstgeschichte und Geschlechterforschung in Göttingen studierte. Er arbeitet als Redakteur bei Script Communications in Frankfurt und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Darmstadt. Seine Leidenschaft ist das Schreiben und er hat bereits einige Kurzgeschichten veröffentlicht und bei einem Schreib-Wettbewerb gewonnen. Der Roman "Ein tödlicher Sommer" ist sein Debütroman.
"Meine Geschichten sind selten leicht verdaulich. Sie handeln von Obsessionen, Fluchten, Verwandlungen und Tragödien. Die Figuren sind selten simpel gestrickt. Sie träumen, leiden, irren und drehen manchmal auch durch. In ihren Leben spiegeln sich Zeiten, Räume und Gesellschaften wider, seien es vergangene Epochen oder zukünftige Welten. Ich schreibe für erwachsene und jugendliche Sinnsucher. Dabei halte ich mich kurz, wie Vorbilder à la Patrick Süskind, Gerard Donovan und Nicholson Baker. Ich erzähle fokussiert, meist aus der Ich-Perspektive. Meine Sprache ist direkt, in Dialogen gern auch umgangssprachlich. Sie benennt und hinterfragt, was im Alltag oft im Verborgenen bleibt. Mit dem Schreiben möchte ich Menschen aus ihren Routinen entführen und Diskussionen anstoßen."
Publikationen .2020: Debütroman Ein tödlicher Sommer im Christine Janson Verlag .2020: erster Platz mit der Kurzgeschichte Space Django beim Wettbewerb Männer schreiben Science-Fiction des vss Verlags .2020: Publikation der Kurzgeschichte Psychobot F20 in der Anthologie Fast Menschlich des Eridanus Verlags .2019: Publikation der Kurzgeschichte Liebesspiel im Literaturmagazin neolith, #4 dis/play .2019: erster Platz mit der Geschichte Salz beim Kurzkrimi-Wettbewerb des Noel Verlags .2005: erster Platz mit der Kurzgeschichte Ich wär' so gern eine Wasserturbinenleitschaufel beim Göttinger Poetryslam
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