DIE GRENZEN DER SPRACHE SIND DIE GRENZEN DER WELTMona steht mitten im Leben. Von Pierre hat sie sich getrennt, ihre Tochter Nolle geht zunehmend eigene Wege. Ganz am Anfang hingegen ist die BEZIEHUNG ZU IHREM VATER JOHANNES. Die beiden sind sich SCHON VIEL ZU LANGE FREMD, dabei geht sein LEBEN LANGSAM DEM ENDE ZU. An seinem dreiundachtzigsten Geburtstag umarmen sie sich zum ersten Mal. Da fasst Mona einen Entschluss: SIE MCHTE IHREM VATER ENDLICH NHERKOMMEN. Doch wie soll sie Zugang zu diesem sprden, gebrochenen Mann finden? REDEN BIS DIE WOLKEN ZIEHEN: EINE BERHRENDE VATER-TOCHTER-GESCHICHTEDie Leere zwischen Mona und ihrem Vater macht sie einander fremd. Doch solange Zeit ist, will Mona mit ihm ins Gesprch kommen. Sie bittet ihn, seine GESCHICHTE AUF EIN DIKTIERGERT ZU SPRECHEN. Mit prziser Erzhlkunst spannt Neeser den weiten Bogen von Johannes Kindheit, in der er als Verdingbub auf dem Bauernhof seines Onkels schuftet, bis in die Gegenwart, in der seine Tochter sich BEHUTSAM EINEM ALTEN, KRANKEN MANN ANNHERT. Welche Seele denkt und fhlt in diesem Menschen? Was fr ein Leben hat ihn so werden lassen? Und wie wre es mglich, einander doch noch lieben zu lernen?Andreas Neeser erzhlt davon, WAS SHNE UND TCHTER MIT IHREN VTERN VERBINDET - und was sie voneinander trennt. Dabei sprt er dem widersprchlichen STREBEN NACH ECHTER ZUGEHRIGKEIT nach. Wie kann man sich nherkommen, ohne einander zu erdrcken, wie unabhngig sein, ohne sich vllig zu distanzieren? EIN FEINSINNIGER FAMILIEN- UND GENERATIONENROMAN: leise und voll poetischer Kraft. Gefhle nicht nur in Worte packen, sondern auch zwischen die Zeilen zu stellen - das kann Andreas Neeser hervorragend. Buchkritik.at, Sabine Breit Andreas Neesers Sprache ist von groer Klarheit und Poesie. Neue Zrcher Zeitung, Andrea Lthi
DIE GRENZEN DER SPRACHE SIND DIE GRENZEN DER WELT
Mona steht mitten im Leben. Von Pierre hat sie sich getrennt, ihre Tochter Noëlle geht zunehmend eigene Wege. Ganz am Anfang hingegen ist die BEZIEHUNG ZU IHREM VATER JOHANNES. Die beiden sind sich schon viel zu lange fremd - dabei GEHT SEIN LEBEN LANGSAM DEM ENDE ZU. An seinem dreiundachtzigsten Geburtstag umarmen sie sich zum ersten Mal. Da fasst Mona einen Entschluss: SIE MÖCHTE IHREM VATER ENDLICH NÄHERKOMMEN. Doch wie soll sie Zugang zu diesem spröden, gebrochenen Mann finden?
REDEN BIS DIE WOLKEN ZIEHEN: EINE BERÜHRENDE VATER-TOCHTER-GESCHICHTE
Die Leere zwischen Mona und ihrem Vater MACHT SIE EINANDER FREMD. Doch solange Zeit ist, will Mona mit ihm ins Gespräch kommen. Sie bittet ihn, seine GESCHICHTE AUF EIN DIKTIERGERÄT ZU SPRECHEN. Mit präziser Erzählkunst spannt Neeser den weiten Bogen von Johannes' Kindheit, in der er als Verdingbub auf dem Bauernhof seines Onkels schuftet, bis in die Gegenwart, in der seine Tochter sich BEHUTSAM EINEM ALTEN, KRANKEN MANN ANNÄHERT. Welche Seele denkt und fühlt in diesem Menschen? Was für ein Leben hat ihn so werden lassen? Und WIE WÄRE ES MÖGLICH, EINANDER DOCH NOCH LIEBEN ZU LERNEN?
Andreas Neeser erzählt davon, WAS SÖHNE UND TÖCHTER MIT IHREN VÄTERN VERBINDET - und was sie voneinander trennt. Dabei spürt er dem widersprüchlichen STREBEN NACH ECHTER ZUGEHÖRIGKEIT nach. Wie kann man sich näherkommen, ohne einander zu erdrücken, wie unabhängig sein, ohne sich völlig zu distanzieren? EIN FEINSINNIGER FAMILIEN- UND GENERATIONENROMAN: leise und voll poetischer Kraft.
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Pressestimmen:
"Gefühle nicht nur in Worte packen, sondern auch zwischen die Zeilen zu stellen - das kann Andreas Neeser hervorragend."
Buchkritik.at, Sabine Breit
"Andreas Neesers Sprache ist von großer Klarheit und Poesie."
Neue Zürcher Zeitung, Andrea Lüthi