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Elisabeth Reichart: geboren 1953 in Steyregg (Oberösterreich), Studium der Geschichte und Germanistik in Salzburg und Wien. Seit 1982 lebt sie, unterbrochen von längeren Auslandsaufenthalten in Japan und den USA, als freie Schriftstellerin in Wien. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Österreichischer Würdigungspreis für Literatur, Anton-Wildgans-Preis, Landeskulturpreis Oberösterreich und 2015 den Preis der Stadt Wien für Literatur. Im Otto Müller Verlag erschienen: La Valse (1992), Fotze (1993), Sakkorausch (1994), Nachtmär (1995), Neuauflage (2004) des Debüts Februarschatten (1984), Das Haus der sterbenden Männer (2005), Die unsichtbare Fotografin (2008), Die Voest-Kinder (2011), In der Mondsichel und anderen Herzgegenden - Gedichte (2013), Das vergessene Lächeln der Amaterasu (1998, Neuauflage 2014).
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