Diese Buchstabenkarten sind als Ergänzung zum Schreiblehrgang Deutschschweizer Basisschrift gedacht. Sie lassen sich aber auch unabhängig von einem Lehrmittel zur Einführung der Buchstaben im Schreibunterricht einsetzen.
Zu jedem Buchstaben steht eine Karte zur Verfügung. Sie zeigt den Gross- und den Kleinbuchstaben sowie eine Illustration, die einen spielerischen Zugang zur Buchstabenform schaffen soll und den Kindern gleichzeitig als Merkhilfe dient.
Die Kinder sollen einen Buchstaben mit möglichst vielen Sinnen kennenlernen: Augen, Ohren und Bewegungssinn. Wenn der Blitz durch die Wolken zuckt oder das Jo-Jo rauf und runterflitzt, dann öffnet sich ein lebendiger Zugang zum Alphabet, und es kommt Schwung in das Spuren, Schreiben und Üben der Buchstabenform. Erzählen Sie eine Geschichte zum jeweiligen Buchstaben und bringen Sie Abwechslung in Ihre Schreibstunden:
? Aa : Rutschen auf der Rutschbahn - es geht auf und ab.
? Bb / Dd: Die Bären bekommen einen dicken Bauch von den vielen Bonbons, oder der Dieb schleppt den Sack mit den Diamanten auf dem Rücken.
? Gg: Glong - glang, der Klang der Glocken untermalt die Schreibbewegungakustisch.
Die Schreibabfolge wird anhand von Richtungspfeilen erklärt. Bei einzelnen Buchstaben gibt es alternative Schreibabfolgen (B b, D, E, F, N, P, R) oder andere Buchstabenformen (f, G, J, k, Y y), dann steht jeweils eine zweite Karte zur Verfügung. Somit kann die Lehrperson frei entscheiden, welche Alternativen behandelt werden. Bitte beachten Sie, dass Linkshänder häufig eigene Schreibabfolgen entwickeln, die sinnvoll sind. Für sie gibt es den Schreiblehrgang Deutschschweizer Basisschrift - mit links.
Verwendungsmöglichkeiten für die Buchstabenkarten:
? Im Klassenzimmer aufhängen als Gedächtnisstütze und zum Nachschauen der Schreibabfolge.
? «Karten ziehen» mit den bereits bekannten Buchstaben:
- Der gezogene Buchstabe soll einmal sehr gross, einmal sehr klein auf ein Blatt Papier geschrieben werden, einmal sehr schnell, einmal in Zeitlupentempo...
- Der Buchstabe wird einem anderen Kind auf den Rücken geschrieben, dieses Kind muss ihn erraten.
- Mit einem Körperteil (Fuss, Ellbogen, Nase) in die Luft schreiben.
- Den Buchstaben auf einer Tastatur suchen.
- Den Buchstaben mit einer Taschenlampe an die Wand zeichnen, mit einem Trinkhalm in ausgebreiteten Reis blasen, mit Rasierschaum sprayen...
- den Buchstaben in einem Text suchen und markieren.
? Einen Parcours mit Buchstabenkarten einrichten im Klassenzimmer: an jeder Station muss eine bestimmte Aufgabe erfüllt werden (siehe oben).
? Ausgehend von den Grundbewegungen können die Karten auch als Bewegungsgruppen sortiert werden: E, F, H, I, L, T (Auf - ab - vor - zurück), K, Z, X (Blitz), B, D, P, R (Biene), A, M, N, V, W, X, Y* (Zickzack), C, G*, O, Q, S (Gokart), G*, J, U, Y* (Tauchen). (* je nach Buchstabenform)
Diese Buchstabenkarten sind als Ergänzung zum Schreiblehrgang Deutschschweizer Basisschrift gedacht. Sie lassen sich aber auch unabhängig von einem Lehrmittel zur Einführung der Buchstaben im Schreibunterricht einsetzen.
Zu jedem Buchstaben steht eine Karte zur Verfügung. Sie zeigt den Gross- und den Kleinbuchstaben sowie eine Illustration, die einen spielerischen Zugang zur Buchstabenform schaffen soll und den Kindern gleichzeitig als Merkhilfe dient.
Die Kinder sollen einen Buchstaben mit möglichst vielen Sinnen kennenlernen: Augen, Ohren und Bewegungssinn. Wenn der Blitz durch die Wolken zuckt oder das Jo-Jo rauf und runterflitzt, dann öffnet sich ein lebendiger Zugang zum Alphabet, und es kommt Schwung in das Spuren, Schreiben und Üben der Buchstabenform. Erzählen Sie eine Geschichte zum jeweiligen Buchstaben und bringen Sie Abwechslung in Ihre Schreibstunden:
? Aa : Rutschen auf der Rutschbahn - es geht auf und ab.
? Bb / Dd: Die Bären bekommen einen dicken Bauch von den vielen Bonbons, oder der Dieb schleppt den Sack mit den Diamanten auf dem Rücken.
? Gg: Glong - glang, der Klang der Glocken untermalt die Schreibbewegungakustisch.
Die Schreibabfolge wird anhand von Richtungspfeilen erklärt. Bei einzelnen Buchstaben gibt es alternative Schreibabfolgen (B b, D, E, F, N, P, R) oder andere Buchstabenformen (f, G, J, k, Y y), dann steht jeweils eine zweite Karte zur Verfügung. Somit kann die Lehrperson frei entscheiden, welche Alternativen behandelt werden. Bitte beachten Sie, dass Linkshänder häufig eigene Schreibabfolgen entwickeln, die sinnvoll sind. Für sie gibt es den Schreiblehrgang Deutschschweizer Basisschrift - mit links.