Donia und die Islandpferde
Ein recht nasser Zufall führt die vierzehnjährige Donia zu der Fotografin Iris und ihren Islandpferden, von denen der betagte Schecke Gyrðir bald zu Donias Freizeitfreund wird.
Ebenso sehr mag sie die Falbstute, d ie Iris¿ Bruder Robert gehört aber leider keine Papiere besitzt und deshalb verkauft werden soll.
Donias heimlich angestellte Nachforschungen nach der Herkunft der Stute bringen sie auf eine wichtige Spur. Doch darüber spricht sie vorerst mit niemandem. So lange, bis es fast zu spät ist.
Donia auf dem Islandhof
Donia, inzwischen neunzehn Jahre alt, betreut einen Sommer lang allein den kleinen Islandpferdehof ihrer Freundin Iris. Sie kümmert sich um das Wohlergehen der Pferde und geht auf einen kurzen Wanderritt. Ein Ritt mit Umwegen, da verärgerte Bauern, deren Felder von Pferdehufen zertrampelt wurden, viele Reitwege gesperrt haben.
Aber das bleibt nicht das einzige Problem dieses Sommers, denn Donia muss auch erfahren, was es bedeuten kann, einen Freund selbst in der schlimmsten Situation nicht allein zu lassen.
Donia, Island und die Folgen
Mit Anfang zwanzig kann Donia sich endlich einen Traum erfüllen und zum Landsmót Hestamanna, dem größten Pferdetreffen Islands, reisen. Anschließend führt eine Bustour sie quer durchs beeindruckende Landesinnere, und als Höhepunkt ihrer Reise verlebt sie noch drei Wochen auf einer Pferdefarm im Nordland.
Von dort bringt sie eine selbstbewusste Freundin mit nach Deutschland. Ihr Herz aber bleibt auf Island zurück, und auch in ihrer näheren Umgebung geschehen Dinge, die zu unerwarteten Veränderungen in ihrem Leben führen.