Im alten Ägypten sind die uralten Menschheitserfahrungen der immer gültigen Wahrheit in eine Form gebracht worden, die für die späteren Jahrtausende der Geistesgeschichte des Abendlandes bestimmend werden sollte. Hermes Trismegistos ist der Repräsentant dieser Erkenntnis der göttlichen Wahrheit, der Gnosis.
J. van Rijckenborgh erschließt einen Zugang zu dieser Erkenntnis, indem er in vier Bänden die 18 Schriften des Corpus Hermeticum sowie die Tabula Smaragdina erläutert.
Die erleuchtete Seele, Hermes, gibt ihre Mitteilungen Tat und Asklepios, dem sich neu orientierenden Willen und Verstand des Menschen, weiter.
Im 1. Band stellt J. van Rijckenborgh anhand zweier Schriften des Corpus Hermeticum die grundsätzliche Situation des Menschen dar. Er ist an die Zeitlichkeit gebunden, während seine Bestimmung die Ewigkeit ist.
Der 2. Band schildert anhand entsprechender Schriften die Bedingungen und Etappen dieses Weges zur Befreiung vom Zeitlichen im einzelnen.
Die wesentlichen Hindernisse auf dem Weg beschreibt der Autor im 3. Band.
Der 4. Band enthält Schriften, welche die Resultate auf dem Weg der Befreiung angeben.