"Hanns Dieter Hüsch, der lyrische Phantast vom Niederrhein, ist ein Parodist, der durch seine groteske Lyrik das Kleinbürgerliche entlarvt. Seine Texte nähern sich phasenweise Elementen des absurden Theaters, aber nicht im Sinne von Beckett oder Ionesco. Hüsch zieht das Widersinnige für Texte und Chansons aus der Wirklichkeit des Alltags, der gerade im niederrheinischen Landstrich eine Fundgrube theatralischer Absurditäten ist."[Quelle: Klaus Hübner in "die horen" 177]"Alles was ich bin / Ist niederrheinisch / All mein Fühlen und Denken / Reden und Singen / Ist niederrheinisch ?"