Mit Sanitatshausern verhalt es sich wie mit Zahnarzten, man vermisst sie nicht, aber irgendwann muss jeder mal hin. Fr die meisten Menschen ist das Sanittshaus ein Laden, den man nur betritt, wenn man ein Problem hat. Und wer will das schon?Aber was bedeutet ein Sanittshaus fr die Menschen, die dort arbeiten und was sind das berhaupt fr Menschen?Ich habe mein ganzes berufliches Leben in Sanittshusern zugebracht. Ich habe in groen, in kleinen und in ganz kleinen Betrieben gearbeitet. Ich war Arbeiterin, Angestellte, Filialleiterin, und ein paar Jahre sogar selbststndig. Aber berall war es der gleiche Menschenschlag, der mir begegnete:Menschenfreundliche, hilfsbereite Zeitgenossen mit viel Geduld und einem ganz eigenen, zugegebenermaen etwas schrgen, Humor. Und den braucht man, wenn man den tglichen Wahnsinn berleben will. In den letzten 13 Jahren meiner Berufsttigkeit habe ich immer mal wieder das Bedrfnis versprt, das eine oder andere Erlebnis aufzuschreiben. So sind sie entstanden, die vollkommen verrckten, lustigen, denkwrdigen Geschichten aus dem Sanittshausalltag. Geschichten ber Kunden, die so unterschiedlich sind, wie Menschen nur sein knnen und so immer mal wieder fr Heiterkeit sorgen. Geschichten ber Kollegen, die mit den kleineren und greren Missgeschicken des Alltags zu kmpfen haben. Geschichten ber unseren Chef, der mit seiner Klner Mentalitt, ( "e;Et ktt, wie et ktt un et htt noch immer jot jejange"e;), unsere Lachmuskeln (und manchmal auch unsere Nerven), gehrig strapaziert. Und nicht zuletzt Geschichten ber mich, meine eigene Chaosbewltigung, meine zeitweilige geistige Umnachtung und alle anderen mglichen und unmglichen, alltglichen Widrigkeiten.
Mit Sanitätshäusern verhält es sich wie mit Zahnärzten, man vermisst sie nicht, aber irgendwann muss jeder mal hin.
Für die meisten Menschen ist das Sanitätshaus ein Laden, den man nur betritt, wenn man ein Problem hat. Und wer will das schon?
Aber was bedeutet ein Sanitätshaus für die Menschen, die dort arbeiten und was sind das überhaupt für Menschen?
Ich habe mein ganzes berufliches Leben in Sanitätshäusern zugebracht. Ich habe in großen, in kleinen und in ganz kleinen Betrieben gearbeitet. Ich war Arbeiterin, Angestellte, Filialleiterin, und ein paar Jahre sogar selbstständig.
Aber überall war es der gleiche Menschenschlag, der mir begegnete:
Menschenfreundliche, hilfsbereite Zeitgenossen mit viel Geduld und einem ganz eigenen, zugegebenermaßen etwas schrägen, Humor. Und den braucht man, wenn man den täglichen Wahnsinn überleben will.
In den letzten 13 Jahren meiner Berufstätigkeit habe ich immer mal wieder das Bedürfnis verspürt, das eine oder andere Erlebnis aufzuschreiben.
So sind sie entstanden, die vollkommen verrückten, lustigen, denkwürdigen Geschichten aus dem Sanitätshausalltag.
Geschichten über Kunden, die so unterschiedlich sind, wie Menschen nur sein können und so immer mal wieder für Heiterkeit sorgen.
Geschichten über Kollegen, die mit den kleineren und größeren Missgeschicken des Alltags zu kämpfen haben.
Geschichten über unseren Chef, der mit seiner Kölner Mentalität, ( "Et kütt, wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange"), unsere Lachmuskeln (und manchmal auch unsere Nerven), gehörig strapaziert.
Und nicht zuletzt Geschichten über mich, meine eigene Chaosbewältigung, meine zeitweilige geistige Umnachtung und alle anderen möglichen und unmöglichen, alltäglichen Widrigkeiten.