Muss man ein bekannter Schauspieler, Politiker oder Wissenschaftler sein, um eine Biografie zu schreiben. Nein, sagt Gernot Beger. Weder er, noch seine Eltern waren oder sind berühmt. Aber auch ein normales Leben kann einzigartig genug sein, um darüber zu berichten. Insbesondere dann, wenn es, wie in diesem Buch, in einer authentischen und sehr offenen Weise erfolgt. Die Erzählung konzentriert sich auf die ersten 18 Lebensjahre des Autors und gibt auch Einblicke in das Leben seiner Eltern sowie in das politische und kulturelle Umfeld der Jahre 1920 bis 1968. Ein halbes Jahrhundert wird lebendig.