HPU, die unbekannte Störung - 10 Prozent aller Frauen sind davon betroffen!
Dieses Buch klärt auf über eine bisher kaum bekannte, vererbbare Stoffwechselstörung: die Hämopyrrollaktamurie (HPU). Sie löst im Körper eine unheilvolle Kettenreaktion aus: Bedingt durch Stress bilden sich Substanzen, die den Körper belasten. Sie binden sich teilweise an Vitamin B6, Zink und Mangan und werden zusammen mit diesen ausgeschieden. Dieser Verlust an lebenswichtigen Mikronährstoffen beeinträchtigt unter anderem die körpereigene Entgiftung.
Häufig bleibt das Problem unentdeckt und die Mängel werden im Laufe der Jahre immer gravierender. So entsteht die Grundlage für zahlreiche Beschwerden und ernsthafte Erkrankungen. Jede 10. Frau und etwa jeder 100. Mann sind von dieser Störung betroffen. Das Symptomspektrum und die Folgeerkrankungen sind breit gefächert; dazu gehören Erschöpfung, depressive Erkrankungen, niedrige Stresstoleranz, Schilddrüsenstörungen, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, Gelenkerkrankungen und Zyklusstörungen.
Nur wenige Experten kennen sich bisher mit diesem Krankheitsbild aus. Betroffene Patienten haben oft einen langen Leidensweg hinter sich. Dabei lässt die Störung sich neuerdings mit einem einfachen Urintest eindeutig nachweisen - mit dem speziell dafür entwickelten HPU-Test®.
Die beiden kompetenten Autorinnen haben seit vielen Jahren recherchiert und Praxiserfahrungen gesammelt. Sie leisten hier Pionierarbeit: Sie erläutern die Zusammenhänge und stellen Konzepte für eine ganzheitliche Therapie vor, die Entgiftungsblockaden auflöst und Vitalstoffmängel beseitigt. Für die Betroffenen bedeutet dies: neue Energie und Lebensqualität!
Das Buch klärt über die bisher weitgehend unbekannte, vererbbare Stoffwechselstörung Hämopyrrollaktamurie (HPU) auf. Sie verursacht eine Störung der körpereigenen Entgiftung, hohe Verluste an Mikronährstoffen wie Vitamin B6, Zink und Mangan sowie einen Mangel an Häm (= eisenhaltiger Farbstoff, Teil der roten Blutkörperchen). HPU tritt häufig bei Frauen auf (insgesamt sind jede 10. Frau und in etwa jeder 100. Mann betroffen).
Das Symptomspektrum und die Folgeerkrankungen sind breit gefächert, u.a. depressive Erkrankungen, Erschöpfung, niedrige Stresstoleranz, Schilddrüsenstörungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Zyklusstörungen und Gelenkerkrankungen. Aufgrund dieses vielfältigen Symptomspektrums bleibt HPU oft unentdeckt. Betroffene Patienten haben häufig einen langen Leidensweg hinter sich
Nur wenige Experten kennen sich bisher mit dem Krankheitsbild aus. Die Autorinnen leisten Pionierarbeit: Sie erläutern die Zusammenhänge und stellen Therapiekonzepte für eine ganzheitliche Therapie vor, die Entgiftungsblockaden auflöst und Vitalstoffmängel beseitigt - ganz ohne Nebenwirkungen.