Ein schönes Buch über uns alle. So lobte der Bayerische Rundfunk das "Deutschlandalbum". Axel Hackes Idee war, ein Album über Deutschland anzulegen, mit Fotos und kleinen Geschichten, manchmal nur einem Satz oder einem Bild, wie man das ja auch mit der Familie tut. Später schaut man alles an, lacht und staunt und ist gerührt und sagt: So war das. Hatte ich schon ganz vergessen. Das fängt ganz harmlos an, und doch dient es der Frage:Was macht uns eigentlich aus? Wie sind wir so geworden? Und was verbindet uns? Was ist trennend? Jetzt kann man die "sehr subjektive Annäherung an das Deutsche in kleinen Momentaufnahmen und kuriosen Schnappschüssen" (Kathrin Fischer, NDR) auch hören - vorgetragen von Axel Hacke selbst. Und wer seine bisherigen Hörbücher kennt, weiß, dass hier nicht nur ein großer Schriftsteller, sondern auch ein echter Vortragskünstler am Werke ist: ein Hörvergnügen der Sonderklasse.
Ein Album über Deutschland, mit Fotos und kleinen Geschichten. "Ein schönes Buch über uns alle." So lobte der Bayerische Rundfunk. Hackes Idee war, ein Album über Deutschland anzulegen, mit Fotos und kleinen Geschichten, manchmal nur einem Satz oder einem Bild, wie man das ja auch mit der Familie tut. Später schaut man alles an, lacht und staunt und ist gerührt und sagt: So war das. Hatte ich schon ganz vergessen. Das fängt ganz harmlos an, und doch dient es der Frage: Was macht uns eigentlich aus? Wie sind wir so geworden? Und was verbindet uns? Was ist trennend? Jetzt kann man die "sehr subjektive Annäherung an das Deutsche in kleinen Momentaufnahmen und kuriosen Schnappschüssen" (Kathrin Fischer, NDR) auch hören, vorgetragen von Axel Hacke selbst. Und wer seine bisherigen Hörbücher kennt, weiß, dass hier nicht nur ein großer Schriftsteller, sondern auch ein echter Vortragskünstler am Werke ist: ein Hörvergnügen der Sonderklasse. Axel Hacke wurde 1956 in Braunschweig geboren. Von 1981 bis 2000 arbeitete er bei der Süddeutschen Zeitung, für deren Magazin er unter dem Titel "Das Beste aus meinem Leben" seit Jahren eine viel gelesene Alltagskolumne schreibt. Für seine journalistische Arbeit wurde er mit vielen Preisen ausgezeichnet: Joseph-Roth-Preis (1987), Egon-Erwin-Kisch-Preis (1987 und 1990) und Theodor-Wolff-Preis (1990).