Alan Isler löst in seinen Novellen Literaten, literarische Figuren und Stoffe aus ihrem altbekannten Kontext und bringt sie in einen provokanten Zusammenhang. Sein Thema ist der Jude in der nichtjüdischen Welt heute wie gestern, im Osten wie im Westen - und er besticht durch seine Mischung aus Komödie und Tragödie.