Der junge Deutsche Paul Bäumer meldet sich gemeinsam mit seinen Klassenkameraden während des ersten Weltkrieges freiwillig an die Westfront. Auf seinen Enthusiasmus folgt durch die brutale Realität schon bald Ernüchterung. Am Schluss steht Paul Bäumers banaler Tod auf dem Schlachtfeld kurz vor Kriegsende.
Der junge Deutsche Paul Bäumer (Lew Ayres) meldet sich voller Enthusiasmus und Patriotismus gemeinsam mit seinen Klassenkameraden freiwillig für den Einsatz an der Westfront. Doch der Idealismus weicht im Angesicht der harten Realität und der Schrecken des Krieges bald der
Ernüchterung; die ersten toten Kameraden, das zermürbende Leben im Schützengraben, Gefangenschaft im Granattrichter mit der Leiche eines von ihm getöteten Franzosen, blutige Lazarette, Infanterie, die von Maschinengewehrsalven einfach niedergemäht wird - Pauls Illusion eines
heldenhaften Krieges und die Teilung in Freund und Feind schwindet rasch. Nachdem fast alle seine Kameraden getötet wurden, fällt auch Paul: in einer Feuerpause greift er nach einem Schmetterling und wird erschossen. Der Heeresbericht meldet nur "Im Westen nichts
Neues".